Donnerstag, 24. Oktober 2013

Jeune & Jolie

Filmkritik zu Jeune & Jolie:






Isabella scheint in sich zu ruhen, bis sie weiss was sie kann, wer sie ist um dann zu erblühen. Diesen Weg geht sie nahezu ohne Emotionen. Nähert sich gefährlichen Grenzen und erlangt somit ein Gefühl zwischen Kontrolle und Machtlosigkeit. Sie fasziniert als zierliches und melancholisches Wesen auf der Leinwand. Marine Vacth weiss als Léa zu verführen, nicht nur die Männer welche auf ihren Körper Anspruch nehmen, sondern auch das Publikum welches gierig auf die Leinwand starrt. Wenn man wegschaut, dann aus Scham in solch intimen Momenten anwesend zu sein. Eine tolle Schauspieler Besetzung trägt zu einem erotischen, expressiven, inspirierenden Filmerlebnis bei. 


Zum Trailer hier
Filmkritik zu Jeune & Jolie auf RonOrp hier

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