Samstag, 29. Juni 2013

Karrottencakes




Für Gourmets, Gewichts-Kontrollfreaks, Sportler, Kreative, Kinder, Alte, Junge und alle dazwischen
Ohne Butter, ohne Zucker und ohne Mehl - rundum leicht und lecker





Für ca. 12 kleine Cakes:

+ Fünf Karotten
+ Honig
+ Eine grosse Banane
+ mindestens 200 Gramm Magerquark
+ 200 Gramm gemahlene Nüsse (bevorzuge Haselnüsse)
+ 2 Esslöffel Backpulver
+ eine Bio-Zitrone
+ vier Eier
+ eine Prise Salz
+ z.B. Nüsse zum dekorieren




1. Alle Karotten raffeln (wenn möglich feiner als ich)
2. Eier trennen - Eigelb in eine grosse Schüssel geben 
3. Eiweiss mit einer Prise Salz steif schlagen, danach in den Kühlschrank stellen
4. Backofen auf 150 Grad einstellen












4. In die Schüssel mit dem Eigelb gut zwei Esslöffel Backpulver zugeben gut vermischen
5. 2/3 der Zitronenschale darüberraffeln, 1/3 der Zitronenschale in seperates Schüsselchen geben



6. 1/2 Zitrone auspressen und beigeben
7. Bananen möglichst klein schneiden in die Schüssel geben
8. Honig beigeben


9. Alles gut durchmengen/mixen


10. Eiweiss aus dem Kühlschrank holen und in zwei Etappen sorgfältig unter die Karottenmasse ziehen. - der "Teig" ist nun fertig und kann in eingefettete/eingeölte Förmchen in den Backofen - Wecker auf 30-40 Minuten stellen


11. Für das "Topping" die restlichen Zitronenraspeln mit dem Magerquark und genügend Honig vermengen




























14. Um die Karottencakes zu prüfen ob sie genügend lang gebacken wurden einfach mit einem Messer oder Holzstäbchen vorsichtig in die Cakes stechen (bleibt Teib am Messer/Holzstäbchen kleben dürfen sie noch länger backen, wenn nicht sind sie fertig)





13. Die zweite Hälfte der Zitrone auspressen und über die ofenfrischen Karottencakes geben, mit einem Löffel die Magerquarkcreme drübergeben und mit zum Beispiel Nüssen dekorieren - Fertig :-) "En Guete"!


Lichtspiel




Zürich Hauptbahnhof



















Dienstag, 25. Juni 2013

Homemade Sushi





Sushi ist ein Spielplatz voller Kreativität, auf welchem Regeln kaum existieren...

Für unsere Sushis verwendete ich:

  • 750 Gramm Sushireis
  • 5 Algenblätter
  • Sushirolle/Sushimatte
  • Klarsichtfolie
  • Reisessig 
  • Sojasauce
  • Wasabisauce (milde Variante)
  • Ingwer im Glas
  • 1/2 Avocado
  • 1/2 Peperoni
  • 2 Karotten
  • Lachsfilet
  • Surimi Stäbchen (Krebsfleisch)



1. Reis gemäss Verpackung kochen








































2. Gemüse, Lachs in Streifen schneiden






3. Wenn man einmal mit Sushireis ohne Reisessig in Kontakt gekommen ist, kann man die Dringlichkeit der Anschaffung eines Reisessigs nachvollziehen! :-) Klebrige Sache!
Einfach eine Schüssel mit Wasser füllen und Reisessig dazugeben - Hände nach immer wieder darin reinigen, wie auch die Messer und Löffel welche man zur Zubereitung verwendet!



4. Loslegen! Die Matte (nicht wie ich) in Klarsichfolie einpacken. So machen es auch die grossen Suhikönige! Danach das Algenblatt (leicht anfeuchten) oder nach Belieben direkt den Reis auf der Sushimatte ausbreiten und nach Lust und Laune mit Gemüse, Lachs, Wasabi, Shrimps, Surimi etc. füllen. Übung macht den Meister! :-)





5. und immer immer wieder das Messer, die Hände im Essigwasser waschen...




















Viel Spass! und "En Guete"! :-)
















Freitag, 21. Juni 2013

Noemi





Spontaner Shoot in Kopenhagen :-)



Für mehr Fashion, besuche meine Schwester auf ihrem Blog in dem du hier klickst.